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Preußen Münster muss 1.750 Euro Strafe zahlen

Einige Anhänger der „Adlerträger“ hatten in Ingolstadt Pyrotechnik gezündet.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten SC Preußen Münster im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ einiger Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.750 Euro belegt.

Vor Beginn des Ligaspiels beim FC Ingolstadt 04 (2:4) am 26. Oktober waren im Münsteraner Zuschauerbereich mindestens vier pyrotechnische Gegenstände gezündet worden. Die Partie musste daraufhin unmittelbar nach dem Anpfiff aufgrund der Rauchentwicklung für zwei Minuten unterbrochen werden. Der SC Preußen Münster hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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