Angreifer erlitt bei 2:2 gegen Hansa Rostock lediglich eine Knieprellung.
Aufatmen beim Aufsteiger TSV 1860 München: Die Verletzung, die sich Angreifer Adriano Grimaldi (Foto), die letzten zweieinhalb Jahren für Preußen Münster aktiv, im Spiel beim FC Hansa Rostock (2:2) zugezogen hatte, stellte sich bei einer MRT-Untersuchung am Sonntagmorgen lediglich als Prellung am linken Knie heraus.
„Wir sind froh, dass die schlimmsten Befürchtungen nicht bestätigt wurden“, sagt Günther Gorenzel, Sportlicher Leiter der „Löwen“. Der 46-Jährige hofft auf eine baldige Rückkehr des Topscorers der 3. Liga (zwei Tore, sechs Vorlagen) ins Mannschaftstraining. Am kommenden Samstag, 14 Uhr, empfängt der TSV 1860 den SV Wehen Wiesbaden.