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Borussia Dortmund: Saisonpremiere für Dan-Axel Zagadou

21-jähriger Verteidiger meldet sich  nach Außenbandanriss im Knie zurück.
Dan-Axel Zagadou (Foto), Abwehrspieler des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, kam nach überstandener Knieverletzung (Außenbandanriss) im Spiel bei Eintracht Frankfurt (1:1) erstmals in dieser Saison zum Einsatz. Zuletzt stand der Franzose Ende Juni (25 Minuten als „Joker“ am 34. Spieltag gegen die TSG Hoffenheim) für den BVB auf dem Platz. Zur Startelf von Cheftrainer Lucien Favre gehörte er zum letzten Mal Anfang März (in der Champions League bei Paris St. Germain). In Frankfurt spielte Zagadou auf Anhieb durch.

Für die Dortmunder, die weiterhin vier Punkte hinter Spitzenreiter FC Bayern München (3:3 gegen RB Leipzig) rangieren, geht es im Drei-Tage-Takt weiter: Am Dienstag (18.55 Uhr) steht das letzte und für den Gruppensieg entscheidende Vorrundenspiel in der UEFA Champions League bei Zenit St. Petersburg auf dem Spielplan. Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gastiert der VfB Stuttgart im Signal Iduna Park.

Stimmen von der BVB-Homepage zum 1:1 in Frankfurt:

Defensivspieler Emre Can: „In der ersten Halbzeit haben wir nicht gut gespielt. Die Eintracht hat es dagegen super gemacht. In der zweiten Halbzeit wollten wir das ändern. Da war es auch verdient, dass wir das 1:1 gemacht haben. Am Ende können wir vielleicht noch gewinnen, das 1:1 geht aber auch in Ordnung. Für mich war es nicht einfach. Ich habe die ganze Woche nicht trainiert, hatte Schmerzen im Fuß. Heute war ich wieder dabei, wollte der Mannschaft helfen, denn wir hatten hinten Probleme. Mats war auch angeschlagen, hat gestern nicht trainiert. Ich muss auch ein Kompliment an die Mannschaft machen: Hier in Frankfurt ist es nicht einfach zu spielen, wir hatten viele angeschlagene Spieler, haben gut gefightet. Dan hat es nach so einer langen Zeit hervorragend gemacht, wir brauchen ihn auf jeden Fall in der Zukunft. Wir müssen uns bis Weihnachten jetzt durchbeißen, denn wir wollen noch ein paar Punkte holen.“

Torhüter Roman Bürki: „Wir hatten sehr viele Spiele, das hat man vor allem in der ersten Halbzeit gemerkt. Wir hatten einige Spieler auf dem Platz, die zuletzt verletzt waren. Der Rhythmus hat etwas gefehlt. Wir konnten das Spiel nicht so schnell machen, haben oft ein bisschen Zeit gebraucht, um Lösungen zu finden. In der zweiten Halbzeit haben wir nicht schlecht gespielt, haben ein Tor gemacht und sind zurückgekommen. Mit ein bisschen Glück hätten wir auch noch gewinnen können.“

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