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Borussia Dortmund U 23: Cyrill Akono kehrt zum VfB Lübeck zurück

Angreifer war schon in der Saison 2020/2021 für Aufsteiger am Ball.
Cyrill Akono (auf dem Foto links) wechselt nach einem halben Jahr bei der U 23 von Borussia Dortmund zum VfB Lübeck. Der 23-jährige Angreifer stand in der abgelaufenen Spielzeit zwölfmal für Schwarz-Gelb in der 3. Liga auf dem Platz. Nun kehrt Akono zum Drittliga-Aufsteiger nach Lübeck zurück, für den er bereits in der Rückrunde der Saison 2020/2021 aktiv war. Über die Ablösemodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart.

Der gebürtige Münsteraner spielte in der Jugend für den SV Südkirchen, VfB Waltrop, FC Schalke 04 und SC Preußen Münster, bei dem er schon als Torjäger in der A-Junioren-Bundesliga vorzeitig den Sprung zu den Drittliga-Profis schaffte. 2019 wechselte der 1,91 Meter große Linksfuß zum 1. FSV Mainz 05, von dem er in der Rückrunde der Spielzeit 2020/2021 an den damaligen Drittligisten VfB Lübeck ausgeliehen wurde. Es schlossen sich weitere Stationen in der 3. Liga beim SC Verl und bei Borussia Dortmund II an. Insgesamt bestritt Akono bislang 89 Drittliga-Spiele (20 Tore), davon 16 für den VfB Lübeck, sowie 23 Regionalliga-Partien (vier Tore). Ein Länderspiel absolvierte der Angreifer außerdem für die deutsche U 19-Nationalmannschaft.

„Ich bin schon voller Vorfreude auf Lübeck, auf den VfB und vor allem auf die Lohmühle, die ich in meinem halben Jahr ja leider nie mit Fans erleben durfte“, so Cyrill Akono. „Auf die Atmosphäre bin ich schon sehr gespannt. Ich habe mich damals schon wohl gefühlt und habe nun in den Gesprächen mit Sportvorstand Sebastian Harms festgestellt, dass der Verein noch strukturierter und mit einem klaren Plan daran arbeitet, sich dauerhaft im Profifußball zu etablieren. Dazu möchte ich gerne meinen Teil beitragen und die 3. Liga auf keinen Fall mehr nach unten verlassen. Mit Lukas Pfeiffer hatte ich ein vertrauensvolles Verhältnis und freue mich darauf, nun auch unter ihm als Cheftrainer zu arbeiten und in der kommenden Woche mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen.“

Foto-Quelle: Borussia Dortmund

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