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Britta Hainke und Sammy Messalkhi setzten auf den eigenen Nachwuchs.
Frauen-Zweitligist FSV Gütersloh ist bekannt für seine hervorragende Jugendarbeit und sein Vertrauen in die eigenen Nachwuchstalente. Saison für Saison schaffen Spielerinnen aus den eigenen Nachwuchsteams den Sprung in die erste Mannschaft und können so den nächsten Karriereschritt gehen. Mit Cisel Akgül (17), Johanna Burholz (17), Aurelie Jessica Heisinger (16) und Laura Nünning (17) werden nun gleich vier Spielerinnen aus der U 17 des FSV Gütersloh in die „Erste“ hochgezogen.
Das Quartett folgt somit Finja Kappmeier (17) in die 2. Frauen-Bundesliga, die bereits in der Winterpause der abgelaufenen Saison 2022/2023 aus der B-Juniorinnen-Bundeligamannschaft zum Zweitligakader gestoßen war. Kappmeier konnte dabei in der Rückrunde ihre ersten Spielminuten sammeln und kommt bereits jetzt auf sechs Einsätze in der zweithöchsten Spielklasse des deutschen Frauenfußballs.
Akgül, Burholz, Heisinger und Nünning konnten mit ihren Leistungen in der abgelaufenen Saison der B-Juniorinnen-Bundesliga West/Südwest überzeugen, so dass sie nun gemeinsam mit Kappmeier zum FSV-Kader für die 2. Frauen-Bundesliga in der Saison 2023/2024 gehören werden. Die insgesamt fünf Nachwuchsspielerinnen sind ein erneutes Beispiel für die hohe Durchlässigkeitsquote von Talenten, die in der U 17-Mannschaft unter der Leitung von Cheftrainer Christian Franz-Pohlmann hervorragend an das Niveau in der 2. Frauen-Bundesliga herangeführt werden. In der ersten Mannschaft werden die jungen Spielerinnen nun vom Trainerteam um Britta Hainke und Sammy Messalkhi weiter gefördert und können dort ihre fußballerischen Fähigkeiten weiter unter Beweis stellen.
Foto-Quelle: Boris Kessler/Dennis Seelige/FSV Gütersloh 2009
