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Pokal: Ex-Wuppertaler Raphael Steinmetz sorgt für WSV-Blamage

3:4 nach Verlängerung beim Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstaden.
West-Regionalligist Wuppertaler SV ist in der zweiten Runde des Niederrheinpokals sensationell gescheitert. Beim Oberhausener Bezirksligisten Schwarz-Weiß Alstaden unterlag das Team von WSV-Trainer Hüzeyfe Dogan sensationell 3:4 nach Verlängerung (2:2, 1:1). Allein der Ex-Wuppertaler Raphael Steinmetz (Foto), inzwischen Spielertrainer in Alstaden, traf dreimal.

Der WSV kassierte eine Pokal-Blamage beim Siebtligisten, der die Begegnung nicht einmal unverdient gewann. Trotz 20:1 Ecken und gefühlten 90 Prozent Ballbesitz reichte es nicht zum Einzug ins Achtelfinale.

Weiter geht es für den WSV in der Regionalliga West bereits am Freitag, 29. September, ab 19.30 Uhr in der IMS Arena in Velbert mit der Auswärtsbegegnung beim Nachbarn SSVg Velbert.

Schwer tat sich auch Wuppertals Ligakonkurrent Rot-Weiß Oberhausen, setzte sich gegen den Landesligisten VfL Jüchen-Garzweiler nach einem 0:2- und 2:3-Rückstand am Ende aber noch 5:3 (1:2) durch.

Foto-Quelle: Manuel Fritsch

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