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Frauen-Bundesliga: Hochspannung und große Kulissen garantiert

Zahlen und Daten zur Winterpause in der höchsten deutschen Spielklasse.


Hohe Zuschauer*innenzahlen, Spannung an der Spitze und im Tabellenkeller, Highlight-Spiele und viele Tore: Schon an den ersten zehn Spieltagen der laufenden Saison 2023/2024 hatte die Google Pixel Frauen-Bundesliga jede Menge zu bieten. Besonders sticht die weiterhin große Resonanz heraus. Zu den bisherigen 60 Partien kamen exakt 179.410 Fans. DFB.de mit Zahlen und Daten zur Winterpause.

Fast 3.000 Fans pro Partie: Der positive Trend bestätigt sich nach der bisherigen Rekordsaison 2022/2023 auch in der laufenden Spielzeit. Bis zur Winterpause strömten an zehn Spieltagen insgesamt 179.410 Besucher*innen in die Stadien. Das entspricht einem Schnitt von 2.990 Zuschauer*innen pro Begegnung. In der zurückliegenden Saison lag dieser Wert zwar zum gleichen Zeitpunkt noch ein wenig höher (3.058). Am Ende der Spielzeit kam die höchste deutsche Spielklasse jedoch auf eine Gesamtzahl von 359.404 und einen Schnitt von 2.723. Das heißt: Eine neue Bestmarke ist also nach wie vor in Reichweite. Zum Vergleich: In der der Spielzeit 2021/2022 waren es nach 22 Runden gerade einmal 106.420 Fans (Schnitt: 806). Der Zuschauerschnitt stieg seitdem um rund 270 Prozent.

Fünfmal fünfstellig: Schon fünf Partien in dieser Spielzeit knackten die Marke von 10.000 Zuschauer*innen. Für den Bestwert sorgte dabei am 4. Spieltag das Heimspiel des SV Werder Bremen gegen den 1. FC Köln (3:0) mit exakt 21.508 Fans im wohninvest WESERSTADION. Weil an demselben Wochenende auch der FC Bayern München (19.000 Besucher*innen beim 0:0 gegen Eintracht Frankfurt in der Allianz Arena) und RB Leipzig (10.269 beim 0:2 gegen den VfL Wolfsburg in der Red Bull Arena) neue Vereinsrekorde aufstellten, war es mit insgesamt 53.609 Stadiongästen der bestbesuchte Spieltag aller Zeiten. Ebenfalls fünfstellig waren die Kulissen beim offiziellen Eröffnungsspiel der Saison zwischen dem SC Freiburg und dem FC Bayern München (2:2 vor 13.234 Zuschauer*innen im Dreisamstadion) sowie beim Top-Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und dem VfL Wolfsburg (2:4), als 13.500 Fans im Deutsche Bank Park dabei waren.

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