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SC Paderborn 07 distanziert sich deutlich von Pyrotechnik

Zweitligist musste in dieser Saison schon 30.300 Euro Strafe zahlen.


Fußball-Zweitligist SC Paderborn 07 hat sich in einer offiziellen Stellungnahme deutlich vom Einsatz von Pyrotechnik distanziert. In der Hinrunde der laufenden Saison 2023/2024 musste der SCP07 für das Fehlverhalten von Zuschauern nämlich „erhebliche Strafzahlungen“ hinnehmen. Insgesamt handelt es sich dabei um eine Summe von 30.300 Euro.

Durch das Abbrennen von Pyrotechnik hatte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den SC Paderborn 07 schon mehrfach mit Sanktionen belegt. So musste der Verein zuletzt eine „empfindliche Strafe“ in Höhe von 25.500 Euro für das Abbrennen von pyrotechnischen Erzeugnissen im Auswärtsspiel bei der SV 07 Elversberg (1:4) hinnehmen. Hinzu kommt eine weitere Strafe in Höhe von 4.800 Euro für Ereignisse im DFB-Pokalspiel beim Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen (1:3). „Der SC Paderborn 07 bittet um Mithilfe, damit der Verein die Verursacher identifizieren und in Regress nehmen kann“, teilte der Klub mit.

Foto-Quelle: SC Paderborn 07

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