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Starke Aktion: Rot-Weiss Essen engagiert sich bei „Kultur des Lobes“

Wienand und Springer ehren Schüler der Helmut-Rahn-Realschule.


„Super gemacht!“ Die Kraft des Lobes hat die Helmut-Rahn-Realschule in Essen-Frohnhausen schon längst erkannt. Bei der internen Preisverleihung „Kultur des Lobes“ werden Schüler deshalb einmal im Jahr für ihre schulischen und sozialen Leistungen ausgezeichnet. Felix Wienand (auf dem Foto links) und Ole Springer (rechts), beide Torhüter beim Drittligisten Rot-Weiss Essen, sowie Petra Rahn, Projekt-Patin und Schwiegertochter von Schulnamensgeber und WM-Held Helmut „Boss“ Rahn, würdigten die Preisträger der 15. Veranstaltung.

„Die Preisverleihung ist eine wertschätzende, motivierende und schöne Tradition und ein Symbolbild für den gelebten Respekt in der Schüler- und Lehrerschaft an unserer RWE-Partnerschule“, zeigt sich Tani Capitain, Leiter der RWE-Sozialinitiative „Essener Chancen“, von dem Projekt begeistert.

60 Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis sieben und acht bis zehn wurden unter anderem in den Kategorien „Klassenbester“ oder „Beste Leistungssteigerung“ geehrt. Außerdem wurde der von „Essener Chancen“-Mitgründerin Petra Rahn initiierte „Helmut-Rahn-Preis“ für außergewöhnliches Schul-Engagement verliehen.

Nicht nur über Urkunden, sondern auch über Autogramme und Fotos mit Felix Wienand und Ole Springer konnten sich die Schüler der rot-weissen Partnerschule im Essener Westen freuen. Die beiden RWE-Torhüter würdigten die Schüler während der Preisverleihung, schrieben im Anschluss fleißig Autogramme und standen für Fotos mit den Preisträgern zur Verfügung.

Foto-Quelle: Rot-Weiss Essen

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