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CL-Finale: Bundespolizei zieht positives Fazit

Fast 29.000 Fans nutzten in Dortmund öffentliche Verkehrsmittel – 13 Platzverweise

Ein positives Einsatzfazit zog die Bundespolizei nach den Public Viewing-Veranstaltungen
in Dortmund rund um das Champions League-Finale zwischen dem BVB und dem FC
Bayern München im Londoner Wembleystadion.

„Bis zum Anpfiff nutzten circa 28.700 Fans den öffentlichen Personenverkehr, um nach
Dortmund zu reisen. Die Anreisephase war friedlich geprägt, lediglich einzelne Verstöße
gegen das Sprengstoffgesetz (Abbrennen von Pyrotechnik) wurden registriert. Auf Grund
des Regens nach Abpfiff der Fußballbegegnung setzte ein starker Rückreiseverkehr in
Richtung des Dortmunder Hauptbahnhofs ein, der gegen 23.55 Uhr endete. Während
der Rückreisephase musste der Hauptbahnhof mehrere Male kurzzeitig gesperrt werden,
da die Bahnsteige und der Personentunnel durch eine Vielzahl von Reisenden überfüllt
waren.

Bundespolizisten räumten mehrere Zugeinheiten, da die Türen sich auf Grund zu vieler
Personen im Türbereich nicht mehr schließen ließen. Insgesamt registrierte die Bundes-
polizei 13 Platzverweise, sechs Körperverletzung und 7 Beleidigungen, welche zur Anzeige
gebracht wurden. Trotz einiger weniger negativen Vorkommnisse, zieht die Bundespolizei
eine durchweg positive Bilanz für diesen Einsatz.“

 

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