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DFB-Vizepräsident Peter Frymuth bezieht Stellung

Düsseldorfer verurteilt Zuschauerausschreitungen bei Länderspiel in Prag.
Peter Frymuth (Foto) aus Düsseldorf, Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und Vorsitzender des Fußballverbandes Niederrhein (FVN), findet deutliche Worte nach den Zuschauerausschreitungen (unter anderem rechtsradikale Parolen und beleidigende Rufe von einem Teil der mitgereisten deutschen Stadionbesucher) beim WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft in Prag gegen Tschechien (2:1). „Man kann sich für die Ereignisse nur schämen“, sagte Frymuth der in Düsseldorf erscheinenden „Rheinischen Post“ (Montagausgabe).

„Ich bin immer vorsichtig, Menschen vorschnell in eine politische Ecke zu stellen. Aber in diesem Fall haben sich die Leute durch ihre Taten selbst disqualifiziert und ihre rechtsradikale Gesinnung zu erkennen gegeben“, so Frymuth weiter.

Man könne als Verband die Ereignisse nur zutiefst verurteilen. Es gehe jetzt darum, Lösungen zu finden, um derartigem Klientel nicht weiter eine Bühne zu bieten.

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