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Gino Lettieri: „MSV meine bemerkenswerteste Trainer-Station“

Neuer Duisburger Trainer im MSPW-Interview.

Ein „harter Hund“ mit italienischem Temperament im Kohlenpott: Der in Zürich (Schweiz) geborene Deutsch-Italiener Gino Lettieri, seit wenigen Tagen neuer Trainer des Drittligisten MSV Duisburg, wird in seinem neuen Arbeitsumfeld keine große Zeit benötigen, um sich zu akklimatisieren. „Hier wird hart gearbeitet. Das passt zu meiner Art“, sagt der 47-Jährige, der in der vergangenen Saison als Co-Trainer unter Norbert Meiert bei Arminia Bielefeld den Abstieg in die 3. Liga nicht verhindern konnte.

Mit dem traditionsreichen MSV, der vor knapp drei Jahren noch im DFB-Pokalfinale stand (0:5 gegen den FC Schalke 04 am 21. Mai 2011), soll Lettieri nach Platz sieben in der Vorsaison in Zukunft wieder im oberen Drittel der 3. Liga angreifen. Für den Familienvater (verheiratet, zwei Kinder), dessen aktive Karriere nach einem schweren Autounfall in der Jugend eher schnell beendet war, ist Duisburg bereits seine elfte Trainerstation.

Was für den neuen MSV-Trainer nach seiner Vorstellung Priorität hat, erklärt er im aktuellen MSPW-Interview und spricht auch über den reizvollen Weg mit den Duisburger „Zebras“, die Zusammenarbeit mit Sportdirektor Ivica Grlic und das DFB-Pokal-Los 1. FC Nürnberg. Das Interview finden Sie hier.

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