Ex-Uerdinger traf in acht Pflichtspielen sechsmal für Rot-Weiss Essen.
Dass Ex-Bundesligist Rot-Weiss Essen sowohl in der Regionalliga West als auch im Niederrheinpokal für Furore sorgt, ist auch der Verdienst von Zugang Oguzhan Kefkir. Der Ex-Uerdinger traf in acht Pflichtspielen sechsmal. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Oguzhan Kefkir über den Saisonstart mit RWE, sein Traumtor gegen Ex-Klub Uerdingen und Trainer Christian Titz.
Die neue Saison hätte für Rot-Weiss Essen und auch für Sie persönlich nicht viel besser beginnen können. Wie ist der Ligastart mit fünf Siegen und einem Remis zu erklären, Herr Kefkir?
Oguzhan Kefkir: Dass es auf Anhieb so gut läuft, hätten wir uns nicht erträumen können. Wir hatten viele Zugänge und einen neuen Trainer und mussten erst einmal schauen, wie wir als Team funktionieren. Ich hatte aber direkt ein gutes Gefühl, weil die Mischung aus jungen und erfahrenen Spielern passte. Außerdem haben wir mit Christian Titz einen hervorragenden Coach. Einen Trainer, der so arbeitet, hatte ich noch nie.
Wie meinen Sie das?
Kefkir: Christian Titz legt sehr viel Wert auf den mentalen Aspekt. Er redet ungewöhnlich viel mit jedem einzelnen Spieler und weiß genau, mit wem er wie zu sprechen hat, um das Beste aus ihm herauszuholen.
Wie muss er denn mit Ihnen reden?
Kefkir: Ich würde behaupten, dass ich ein unkomplizierter Spielertyp bin und sowohl positive als auch negative Kritik richtig einordnen kann. Um mich zu knacken, bedarf es für den Trainer also nicht allzu viel Mühe. (lacht)
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Foto: Marcel Rotzoll