Startseite / Fußball / 1. Bundesliga / DFB-Pokal: Reaktionen auf Lose der ersten Runde

DFB-Pokal: Reaktionen auf Lose der ersten Runde

SC Preußen Münster freut sich auf Bayern München, RWE auf den HSV.
Die erste Hauptrunde des DFB-Pokals 2023/2024 (11. bis 14. August sowie 26./27. September) steht fest. Stabhochspringerin Sarah Vogel loste die 64 Duelle aus.

MSPW stellt einige Reaktionen zusammen:

Peter Niemeyer (Foto), Geschäftsführer Sport beim SC Preußen Münster: „Wir freuen uns, den FC Bayern München in unserer tollen Stadt begrüßen zu dürfen! Wir werden uns als guter Gastgeber präsentieren und freuen uns auf ein Fußballfest an der Hammer Straße, wollen uns aber natürlich auch so teuer wie möglich verkaufen.“

Rot-Weiss Essens Vorstandsvorsitzender Marcus Uhlig: „Der Hamburger SV ist sicherlich einer der größten Namen im deutschen Fußball. Das ist für und ein mega attraktives Los! Wir spielen gegen einen sehr guten Zweitligisten. Natürlich sind wir der Underdog, aber ganz bestimmt nicht chancenlos. Das ist wieder so eine Konstellation, in der wir von zehn Spielen eins oder zwei gewinnen. Wir werden jedenfalls alles daran legen, unsere kleine Chance zu nutzen. Man muss kein Hellseher sein, um eine ausverkaufte Hafenstraße zu prognostizieren.“

Fortuna Düsseldorfs Sportdirektor Christian Weber: „Der FV Illertissen ist ein interessanter Gegner, mit dem wir bislang keine Berührungspunkte hatten. Sie haben eine außergewöhnliche Pokalsaison gespielt und ambitionierte Drittligisten geschlagen – daher sind wir gewarnt. Es ist dennoch eine Mannschaft, gegen die wir Favorit sind. Dieser Favoritenrolle wollen wir gerecht werden.“

Eintracht Braunschweigs neuer Cheftrainer Jens Härtel: „Das Spiel gegen Schalke 04 ist ein super Los. Wir treffen auf einen Traditionsverein in einem sicherlich vollen Stadion. Es ist eine Partie, auf die wir uns freuen können.“

Oliver Ruhnert, Union Berlins Geschäftsführer Profifußball: „Sicherlich hätten wir uns für unsere Fans ein Spiel näher an Berlin gewünscht. Dennoch freuen wir uns mit dem FC-Astoria Walldorf über einen Gegner, den wir noch nicht kennen. Wie schwierig Erstrundenspiele gegen Regionalligisten sein können, haben wir im letzten Jahr erlebt. Die klare Zielsetzung ist aber natürlich der Einzug in die nächste Runde.“

Manfred Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching: „Unser Duell mit dem FC Augsburg ist ein absolutes Traumlos für die bayerischen Fußballfans. Das ist ein Topduell mit interessanter Historie und für uns nach dem Aufstieg ganz klar das nächste Highlight. Dazu kommt noch das Treffen mit meinem ehemaligen Mitspieler Stefan Reuter. Das wird sicher ein toller Fußballtag mit viel positiver Stimmung.“

Julian Hesse, Trainer des FC Gütersloh: „Natürlich haben wir auch von einem ganz großen Gegner geträumt. Jetzt freuen wir uns aber auf Holstein Kiel. Wir haben sehr großen Respekt vor der Arbeit, die dort geleistet wird. Die Störche spielen seit sechs Jahren ununterbrochen in der 2. Bundesliga und haben sich schon zweimal für die Relegation zur Bundesliga qualifiziert. Das ist ein Verein, der sich in Ruhe entwickelt hat. Der achte Platz in der abgelaufenen Saison zeigt ja erneut die Konstanz, die sich der Klub in der 2. Bundesliga erarbeitet hat. Wir wollen Holstein Kiel einen guten Fight liefern und dann schauen wir, was möglich ist.“

Cristian Fiel, neuer Cheftrainer beim 1. FC Nürnberg: „Wir gehen natürlich als Favorit ins Spiel. Dieser Rolle wollen wir gerecht werden. Wir werden aber nicht den Fehler machen, den FC Oberneuland zu unterschätzen, da wir alle wissen, dass im Pokal alles möglich ist. Das macht diesen Wettbewerb ja auch so besonders.“

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

Das könnte Sie interessieren:

Rot-Weiss Essen: Kapitän Vinko Sapina fällt weiterhin aus

Mittelfeldspieler fehlt auch im Heimspiel gegen FC Ingolstadt 04.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert