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Wuppertaler SV: Kevin Hagemann meldet sich nach Pause zurück

32-jähriger Angreifer gab im Niederrheinpokal sein Comeback.
Vor dem nächsten Heimspiel in Velbert gegen Aufsteiger FC Wegberg-Beeck (Samstag, 14 Uhr) musste der noch unbesiegte Regionalliga West-Spitzenreiter Wuppertaler SV eine unfreiwillige Zusatzschicht einlegen. Beim benachbarten Landesligisten FC Remscheid setzte sich das Team von Trainer Hüzeyfe Dogan (42) in der ersten Runde des Niederrheinpokals erst nach Verlängerung 2:1 (1:1, 1:0) durch. „Wir haben es unnötig spannend gemacht“, ärgerte sich Dogan vor allem über das späte Gegentor in der Nachspielzeit der regulären 90 Minuten. Aber auch die Durchschlagskraft in der Offensive ließ bei schwierigen Platzverhältnissen zu wünschen übrig. So musste der eingewechselte Ex-Bundesligaprofi Charlison Benschop (34) den Favoriten in der Verlängerung erlösen, vergab dazu noch einen Strafstoß.

Immerhin konnte Dogan einige Stammspieler wie Torhüter Sebastian Patzler (32), Kapitän Kevin Pytlik (25), Tobias Peitz (25), Steve Tunga (26) oder Tim Korzuschek (25) entweder komplett oder zumindest über einen Großteil der Partie schonen. Lion Schweers (27), Niklas Dams (33) und Damjan Marceta (29) waren ebenso wie Benschop etwa eine Stunde lang im Einsatz.

Positiv für den WSV: Offensivspieler Kevin Hagemann (32/Foto), eigentlich eine feste Größe im Team, meldete nach einer rund vierwöchigen Verletzungspause wegen einer schmerzhaften Fußprellung zurück und wurde erstmals wieder eingewechselt. Er ist damit auch für die Partie gegen Wegberg-Beeck eine Option sein.

Foto-Quelle: Wuppertaler SV

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