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MSV Duisburg: Kapitän Sebastian Mai spricht nach Heimpleite Klartext

„Zebras“ geben bei 2:3 gegen SC Verl 2:0-Vorsprung aus der Hand.
Der MSV Duisburg steckt in der 3. Liga weiter in der Krise. Bei der 2:3 (2:1)-Heimniederlage im NRW-Duell mit dem SC Verl blieben die von Torsten Ziegner trainierten „Zebras“ auch im sechsten Saisonspiel sieglos und belegen mit drei Punkten einen Abstiegsplatz.

Dabei führte der MSV nach Toren von Joshua Bitter (9.) und Kapitän Sebastian Mai (13.) schon früh 2:0. Lars Lokotsch (45.) verkürzte jedoch kurz vor der Pause und in der zweiten Halbzeit wendete der Ex-Duisburger Mael Corboz mit einem Doppelpack (56./90.) endgültig das Blatt. Die Folge waren ein Pfeifkonzert der Duisburger Fans und „Ziegner raus“-Rufe.

„Es tut unheimlich weh“, sagte Sebastian Mai (Foto). „Das hängt nicht nur an der Qualität, das ist Einstellung. Wir hatten uns geeinigt, dass wir hinten keine Sperenzchen machen und klar klären, bekommen dann aber drei Tore aus dem Rückraum. Das war sehr, sehr schwach.“

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