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Bocholt-Trainer Dietmar Hirsch: „WSV muss, wir wollen gewinnen“

Tabellenführer mit viel Selbstvertrauen zum Top-Spiel nach Wuppertal.


Tabellenführer 1. FC Bocholt reist nach dem 0:0 gegen 1. FC Düren, dem auswärtsstärksten Team der Liga, mit viel Selbstbewusstsein zum Top-Spiel in der Regionalliga West am Samstag, 14 Uhr, beim Wuppertaler SV. „Ich erwarte in Wuppertal einen heißen Tanz“, sagt Trainer Dietmar Hirsch (Foto) gegenüber dem Fachmagazin kicker und MSPW. „Der WSV muss, wir wollen gewinnen“, hat der Ex-Profi den Druck auf der Seite der Hausherren ausgemacht.

Für Kapitän Noah Salau (27) und Isaak Akritidis (21), die in der letzten Saison noch für den WSV gespielt hatten, ist es eine Rückkehr an ihre frühere Wirkungsstätte. Akritidis musste gegen Düren wegen eines Infektes kurzfristig passen, Salau blieb 90 Minuten auf der Bank. „Noah Salau ist immer eine Alternative. Aber zuletzt gab es für mich wenig Grund, die Abwehr zu verändern“, so Hirsch. Der Innenverteidiger, der längere Zeit wegen eines Bänderrisses im Sprunggelenk ausgefallen war, muss sich also wohl weiterhin gedulden.

Neben dem ehemaligen Wuppertaler Gino Windmüller (34/Wadenbeinbruch) werden auch Linksverteidiger Ali Barak (20/Rotsperre aus dem Niederrheinpokal) und Neuzugang Orhan Ademi (32) das Topspiel verpassen. Für den Ex-Profi liegt nach wie vor keine Spielgenehmigung vor. „Ich gehe davon aus, dass uns Orhan erst im neuen Jahr zur Verfügung stehen wird“, sagt Hirsch.

Foto-Quelle: 1. FC Bocholt

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