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1. FC Bocholt: Preußenstadion als alternative Spielstätte

West-Regionalligist hat Zulassungsunterlagen für 3. Liga eingereicht.


Zu den Vereinen, die beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) die nötigen Unterlagen für die Zulassung zur 3. Liga eingereicht haben, zählt auch der West-Regionalligist 1. FC Bocholt. Da das heimische Stadion am Hünting im derzeitigen Zustand nicht den Bedingungen für die dritthöchste Spielklasse entspricht, gab der Verein zunächst das Preußenstadion an der Hammer Straße, die etatmäßige Spielstätte des Drittligisten SC Preußen Münster, zumindest vorläufig als Heimspielstadion an.

Allerdings mit einer Einschränkung: Würde der 1. FC Bocholt den Aufstieg sportlich schaffen und sollten die notwendigen Stadion-Umbauarbeiten am Hünting rechtzeitig abgeschlossen sein, könnte die Heimspielstätte auch wieder geändert werden.

„Wir wollen für den Best Case einfach vorbereitet sein“, erklärt Christopher Schorch, Geschäftsführer Sport und Organisation beim 1. FC Bocholt. „Wir haben einen klaren Plan für die nächsten Jahre und werden jetzt die nötigen Schritte auf allen Ebenen gehen. Auf jeden Fall werden wir durch die Teilnahme am Zulassungsverfahren wichtige Erfahrungen machen, die uns für die Zukunft weiterbringen.“

Foto-Quelle: SC Preußen Münster

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