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1:2 gegen VfL Osnabrück! SC Verl verpasst Befreiungsschlag

„Joker“ Cyrill Akono trifft bei Comeback nach Schulterverletzung.


Drittligist SC Verl hat mit der 1:2-Derbyniederlage gegen den VfL Osnabrück den Befreiungsschlag im Kampf um den Klassenverbleib verpasst. Zwar hatte die Mannschaft von Cheftrainer Guerino Capretti (Foto) einige gute Möglichkeiten. Aber entweder scheiterten die Ostwestfalen in der ersten Halbzeit an VfL-Torhüter Philipp Kühn oder das Aluminium verhinderte einen Treffer der Heimmannschaft. Die Tore für den VfL Osnabrück erzielten Maurice Trapp (23.) und Sebastian Klaas (35.). Für den SC Verl war „Joker“ Cyrill Akono (69.) erfolgreich. Der 21-jährige Angreifer, der drei Monate wegen einer Schultereckgelenksprengung pausieren musste, traf bei seinem Comeback eine Minute nach seiner Einwechslung.

Die Gäste aus Niedersachsen kletterten durch den Auswärtserfolg am Lotter Kreuz, im Stadion des West-Regionalligisten Sportfreunde Lotte, auf einen Aufstiegsplatz, haben vier Zähler Rückstand auf Ligaprimus 1. FC Magdeburg. Als Tabellenzweiter geht es für den VfL am Samstag, 14 Uhr, mit dem Heimspiel gegen TSV 1860 München weiter.

Der SC Verl muss am kommenden Sonntag, 14 Uhr, beim Tabellenführer 1. FC Magdeburg antreten. Die Ostwestfalen haben nach 14 Spielen 16 Punkte auf dem Konto, belegen nur auf Grund des besseren Torverhältnisses keinen Abstiegsplatz.

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