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Wattenscheid 09: Erwig-Drüppel benötigt Geduld

Auch Predrag Stevanovic noch nicht wieder fit.


Im Gegensatz zu zahlreichen Regionalliga West-Konkurrenten halten sich die Nachholspiele bei der SG Wattenscheid 09 in überschaubaren Grenzen. Keine andere Mannschaft hat bereits 22 (von 23 möglichen) Partien auf dem Konto. Nur das Duell beim Wuppertaler SV muss das Team von SGW-Trainer Farat Toku zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.

Dreimal waren die Wattenscheider in diesem Jahr schon im Einsatz. Auf den ersten Sieg müssen sie noch warten. Gegen den KFC Uerdingen (3:3), Borussia Dortmund II (2:4) und zuletzt bei der Kölner U 21 (0:3) gab es jeweils mindestens drei Gegentreffer. Zum Vergleich: Bis zur Winterpause war das den Lohrheide-Kickern nur einmal (0:3 gegen den SC Verl) passiert. Die Sorgenfalten bei Toku halten sich dennoch in Grenzen. „Insgesamt gingen unsere spielerischen Leistungen durchweg in Ordnung. Allerdings waren unsere Gegner brutal effektiv bei der Verwertung ihrer Chancen“, so der Trainer gegenüber dem kicker und MSPW. „Wir haben es ihnen allerdings teilweise auch durch unnötige individuelle Fehler zu leichtgemacht. Auf der anderen Seite ist es uns nicht gelungen, hochkarätige Möglichkeiten konsequent in Tore umzumünzen.

Vor dem Heimspiel am Samstag gegen den Bonner SC fordert Toku daher „absolute Konzentration. Wenn es uns gelingt, die Fehler abzustellen, bin ich guter Dinge, dass der Knoten platzen wird.“ Für Jonas Erwig-Drüppel (Foto/Innenbandanriss) und Predrag Stevanovic (muskuläre Probleme) kommt die Partie zu früh.

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