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Regionalliga-Reform: Erste Sitzung der Ad-hoc-AG

Gremium soll ein Modell mit einer viergleisigen 4. Liga ausarbeiten.
Die vom DFB-Bundestag eingesetzte Ad-hoc-AG zur Neuregelung des Aufstiegs zur 3. Liga hat ihre erste Sitzung durchgeführt. Die AG hat entsprechend des Beschlusses vom außerordentlichen DFB-Bundestag 2017 die Aufgabe, einen Vorschlag für das DFB-Präsidium zu entwickeln, „wie im Einvernehmen mit den Regionalverbänden der Übergang zwischen Regionalliga und 3. Liga durch ein Modell mit vier statt fünf Regionalligen realisiert werden kann“.

Die Arbeitsgruppe steht unter dem Vorsitz des DFB-Vizepräsidenten Spielbetrieb und Fußballentwicklung, Peter Frymuth (Foto) aus Düsseldorf, und setzt sich außerdem aus sechs Vertretern der Regional- und Landesverbände, zwei Vertretern der 3. Liga sowie fünf Mitgliedern aus Vereinen der Regionalligen zusammen.

In einem intensiven Austausch trug die AG bei ihrem Treffen in Köln mögliche Ansätze einer viergleisigen Regionalliga zusammen, ohne diese bereits einer Bewertung zu unterziehen. Außerdem wurden Priorisierungen für die weiteren Arbeitsschritte festgelegt. Die Fortsetzung der Diskussion unter Konkretisierung möglicher Varianten auf Basis der vom DFB-Bundestag vorgegebenen Kriterien wird in den kommenden Sitzungen in der zweiten Jahreshälfte erfolgen.

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