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Gladbacher Lars Stindl nach 0:5: „Schnell abschütteln“

Offensivspieler richtet den Blick nach 0:5 gegen Leverkusen nach vorne.
Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat beim 0:5 (0:2) gegen Bayer 04 Leverkusen die höchste Heimniederlage im DFB-Pokal der Vereinsgeschichte kassiert.

„Bis zum 0:3 war es noch ganz ordentlich. Was ich aber nicht akzeptieren kann, ist die Tatsache, dass wir auch noch den vierten und fünften Gegentreffer kassiert haben“, so Gladbachs Trainer Dieter Hecking. „Als Mannschaft muss man auf dem Platz erkennen, dass man die Räume nicht aufmachen darf. Das müssen wir kritisch analysieren.“

Heckings Gegenüber Heiko Herrlich, früher selbst Profi in Mönchengladbach sah in der 64. Minute einen Schlüsselmoment. „Die absolut entscheidende Situation in dem Spiel war der Schuss von Lars Stindl, den Lukas Hradecky überragend hält. Wenn da das 2:1 gefallen wäre, wäre die Chance für Mönchengladbach groß gewesen, dass das Spiel nochmal komplett kippt. Danach haben wir die Konter aber sehr gut ausgespielt. Das war überragend.“

Gladbachs Kapitän Offensivspieler Lars Stindl (Foto) richtet den Blick wieder nach vorne. „Wir müssen die Niederlage schnell abschütteln und uns auf die Bundesliga konzentrieren.“

In der Meisterschaft steht für Borussia Mönchengladbach am Sonntag, 15.30 Uhr, das Derby gegen Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. Bayer 04 Leverkusen ist bereits am Samstag, 15.30 Uhr, gegen die TSG Hoffenheim im Einsatz.

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