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Niederrheinpokal: Wuppertaler SV am 10. Februar zum VfB Homberg

Halbfinal-Auslosung soll direkt im Anschluss stattfinden.
Das einzige noch ausstehende Viertelfinal-Spiel im Niederrheinpokal zwischen dem Oberligisten VfB Homberg und dem West-Regionalligisten Wuppertaler SV ist nun vom Fußballverband Niederrhein (FVN) für Sonntag, 10. Februar, 14 Uhr, angesetzt worden. Aufgrund anfänglicher Bedenken seitens der Sicherheitsbehörden hatte die Ansetzung der Partie durch den FVN in Absprache mit den beiden beteiligten Vereinen etwas länger gedauert.

Direkt im Anschluss an das Duell des Oberliga-Tabellenführers gegen den Regionalliga-Sechsten soll im Homberger Stadion gegen 16 Uhr das Halbfinale des Niederrheinpokals ausgelost werden.

Für die Runde der besten vier Mannschaften hatten sich bereits im November der Drittligist KFC Uerdingen 05 (4:1 beim ETB Schwarz-Weiß Essen), Regionalligist Rot-Weiss Essen (3:0 bei Union Nettetal) und Oberligist 1. FC Monheim (3:1 gegen den TV Jahn Hiesfeld) qualifiziert. Hinzu kommt der Sieger der Partie VfB Homberg/Wuppertaler SV. Es wird dann aus einem Topf gelost, wobei der unterklassige Verein jeweils Heimrecht hat. Gehören beide Vereine der gleichen Spielklasse an, hat der erstgezogene Verein Heimrecht.

Am Dienstag, 2. April, und Mittwoch, 3. April, wird das Halbfinale gespielt, in dem die Teilnehmer des Endspiels am bundesweiten Finaltag der Amateure am Samstag, 25. Mai, ermittelt werden, der von der ARD live im Fernsehen übertragen wird.

Für den Fall, dass der KFC Uerdingen 05 ins Finale des Niederrheinpokals einziehen und die 3. Liga auf einem der ersten vier Tabellenplätze abschließen sollte (und somit über die Meisterschaft für den DFB-Pokal 2019/2020 qualifiziert wäre), dann wäre auch Uerdingens möglicher Endspielgegner sicher in der Hauptrunde des DFB-Pokals dabei.

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