So schwach wie selten war der Umsatz bei einem Zehn-Rennen-Programm am
gestrigen Montag auf der Trabrennbahn in Dinslaken. Auf der Bahn wurden im Schnitt
pro Rennen lediglich 2.662 Euro an den Wettkassen umgesetzt. Derweil wird in der
ganzen Gegend über Pläne diskutiert, das Gelände der Rennbahn am Bärenkamp
anderweitig zu nutzen, falls es mit dem Trabrennsport dort weiter bergab geht. Die
Medien haben bereits ausführlich in Wort und Bild über die Pläne von zwei Architekten
berichtet.
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