Startseite / Pferderennsport / Traben Dinslaken: Schwaches Geschäft

Traben Dinslaken: Schwaches Geschäft

Pro Rennen auf der Bahn nur 2.662 Euro gezockt.

So schwach wie selten war der Umsatz bei einem Zehn-Rennen-Programm am
gestrigen Montag auf der Trabrennbahn in Dinslaken. Auf der Bahn wurden im Schnitt
pro Rennen lediglich 2.662 Euro an den Wettkassen umgesetzt. Derweil wird in der
ganzen Gegend über Pläne diskutiert, das Gelände der Rennbahn am Bärenkamp
anderweitig zu nutzen, falls es mit dem Trabrennsport dort weiter bergab geht. Die
Medien haben bereits ausführlich in Wort und Bild über die Pläne von zwei Architekten
berichtet.

Das könnte Sie interessieren:

Traben Berlin-Mariendorf: Deutsche Fahrer-Elite am Sonntag am Start

Josef Franzl mit Oscar L.A. im zweiten Lauf der „Gold-Serie“ dabei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert