Niederländer mit zweiter Halbzeit gegen Union Berlin zufrieden.
Das Fazit von Peter Bosz (Foto), Trainer des Fußball-Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, fiel nach dem 3:1 im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den Ligakonkurrenten 1. FC Union Berlin zweigeteilt aus.
„Gegen ein aggressiv anlaufendes Team zu spielen, ist nicht leicht. Da muss man in einer guten Verfassung sein, das waren wir in der ersten Halbzeit nicht“, so der Niederländer. „In der zweiten Halbzeit haben wir mit Tempo, Wucht und Mut nach vorne gespielt – so wollen wir das sehen.“
Großen Anteil am Einzug ins Halbfinale hatten Karim Bellarabi und Moussa Diaby, die sich nach ihren Einwechslungen jeweils in die Torschützenliste eintragen konnten. „Mit Diaby und Bellarabi und ihrer Schnelligkeit und Dynamik auf den Außenbahnen hatten wir zwei starke Waffen auf der Bank, die wir genutzt haben“, so Bosz.
In der Bundesliga geht es für die „Werkself“ am Samstag, 15.30 Uhr, mit dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt weiter.
Foto-Quelle: Bayer 04 Leverkusen