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57-Jähriger hat um Auflösung seines Vertrages gebeten.
Nach 27 Jahren in verantwortlicher Position hat Peter Peters (Foto) um die Auflösung seines Vertrages mit dem Fußball-Bundesligist FC Schalke 04 gebeten. Der Aufsichtsrat der „Knappen“ hat dieser Bitte entsprochen.
Seit 1993 führte Peter Peters in seiner Funktion als zunächst Geschäftsführer und später Vorstand Finanzen und Organisation erfolgreich den FC Schalke 04. Gleichzeitig machte er im Ligaverband Karriere, ist jetzt Vorsitzender des DFL-Aufsichtsrates und DFB-Vizepräsident. Dass Schalke zu einem der 15 wertvollsten Klubs Europas gehört, ist auch seiner Arbeit zu verdanken, der Bau der Schalker Arena ist und bleibt mit seinem Namen verbunden. Außerdem hat er den Verein durch wirtschaftlich angespannte Zeiten gesteuert.
Der Aufsichtsrat des FC Schalke 04 mit seinem Vorsitzenden Clemens Tönnies hat die Entscheidung von Peter Peters, um die Auflösung seines Vertrages zu bitten, akzeptiert: „Peter Peters hat in den fast drei Jahrzehnten unseren Verein entscheidend mitgeprägt. Dabei hat er mutige und weitsichtige Entscheidungen zum Wohle des Clubs mitgetragen. Ohne ihn wäre der FC Schalke 04 nicht der Verein, der er heute ist. Dafür gebührt ihm unser Dank.“
Peter Peters betont: „Ich danke dem FC Schalke 04 für eine immer schöne und manchmal herausfordernde Zeit. Ganz besonders danke ich aber ganz vielen Menschen, die zu meinen Freunden geworden sind.“
