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Alemannia Aachen: Marwin Studtrucker nur als Zuschauer

30-Jähriger durfte in der Partie bei seinem Ex-Klub WSV nicht auflaufen.
Kristoffer Andersen, Interimstrainer beim West-Regionalligisten Alemannia Aachen, konnte in der Nachholpartie beim Wuppertaler SV (0:1) nicht auf Winter-Neuzugang Marwin Studtrucker (Foto, 30) zurückgreifen. Der Im Januar vom WSV verpflichtete Offensivspieler durfte als Teil der Wechselvereinbarung zwischen beiden Vereinen nicht gegen seinen Ex-Klub auflaufen. Die Regelung gilt auch für das zweite Aufeinandertreffen am 35. Spieltag.

Auch die Wuppertaler waren nicht in Bestbesetzung. Kevin Hagemann (Bauchmuskelverletzung), Beyhan Ametov (Sehnenentzündung), Tolga Cokkosan (Fersenentzündung) und Lars Holtkamp (Innenbandriss) standen WSV-Trainer Björn Mehnert nicht zur Verfügung. Dennoch gelang dank eines Elfmeter-Tores von Kevin Rodrigues Pires der dritte Sieg in Serie und der Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz.

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