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DFB-Sportgericht: FC Schalke 04 muss 40.000 Euro Strafe zahlen

Nach Vorkommnissen beim Bundesliga-Spiel bei Hertha BSC.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten FC Schalke 04 im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 13.300 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. August 2023 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Nach dem Ende des Bundesliga-Spiels bei Hertha BSC (1:2) am 23. Oktober 2022 war es im Schalker Zuschauerbereich zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Schalker Anhängern und der Polizei gekommen, bei denen Polizisten mit Schlägen und Tritten angegriffen wurden. Hierbei wurden ein Polizist schwer und weitere Personen leicht verletzt.

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