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MSV Duisburgs Trainer Thomas Gerstner: „Noch vier Endspiele“

56-jähriger Fußball-Lehrer will mit „Zebras“ Klassenverbleib schaffen.
Der MSV Duisburg muss im Kampf um den Klassenverbleib in der FLYERALARM Frauen-Bundesliga am Sonntag (ab 16 Uhr, live bei MagentaSport) beim direkten Konkurrenten SV Meppen antreten. MSV-Cheftrainer Thomas Gerstner (Foto) will im dritten Anlauf nach seiner Rückkehr den ersten Dreier einfahren. Im DFB.de-Interview spricht der 56 Jahre alte Ex-Profi über den Saisonendspurt.

DFB.de: Das Aufsteigerduell beim SV Meppen könnte für beide Teams richtungweisend sein. Hat die Begegnung aus Ihrer Sicht bereits Endspielcharakter, Herr Gerstner?

Thomas Gerstner: Es ist eines von vier Endspielen. Wir kennen die Tabellensituation, wissen um die Bedeutung des Spiels. Klar ist, dass uns ein Sieg extrem weiterhelfen würde. Der SV Meppen, der einen Punkt mehr auf der Habenseite hat, könnte mit einem Unentschieden sicherlich besser leben.

DFB.de: Wie bewerten Sie insgesamt die Situation im Abstiegskampf? Welche Vereine müssen noch um den Klassenverbleib bangen?

Gerstner: Der Abstand zu den unmittelbaren Konkurrenten ist nicht groß, so dass bis Platz acht noch alles möglich ist. Um unsere Chancen zu verbessern und an die anderen Klubs heranzukommen, müssen wir unsere Hausaufgaben machen und möglichst schnell einen Dreier einfahren.

DFB.de: Sie haben den MSV bereits von 2018 bis 2020 dreimal in Serie vor dem drohenden Abstieg bewahrt, 2021 kam es zur Trennung. Mussten Sie lange überlegen, als Ihnen das Angebot einer Rückkehr zu den „Zebras“ gemacht wurde?

Gerstner: Der Kontakt zum MSV war nie abgerissen. Von daher fühlte es sich an, als würde ich nach Hause kommen. Die Gespräche im Vorfeld waren durchweg positiv und ich musste nicht lange überlegen.

Das komplette Interview lesen Sie auf DFB.de.

Foto-Quelle: MSV Duisburg

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