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Frauen-WM: DFB begrüßt Einigung über Vergabe der Übertragungsrechte

Auch Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg zeigt sich erleichtert.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) nimmt die Einigung über die Vergabe der Übertragungsrechte an der in wenigen Wochen beginnenden FIFA Frauen-WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) erfreut und mit Erleichterung zur Kenntnis.

DFB-Präsident Bernd Neuendorf sagt: „Ich freue mich über die Einigung zwischen der FIFA und der EBU, in deren Folge eine breite Sichtbarkeit der FIFA Frauen-WM in ARD und ZDF möglich sein wird. Ein Blackout konnte verhindert werden. Dies ist für die weitere Entwicklung des Frauenfußballs in Deutschland von enormer Bedeutung.“

Neuendorf weiter: „Ich habe in den letzten Wochen sowohl bei der FIFA als auch bei den Sendeanstalten immer wieder für die Übertragung der WM geworben. Es war ein guter und vertrauensvoller Dialog. Ich danke allen Beteiligten – insbesondere WDR-Intendant Tom Buhrow – für ihr Engagement und ihr lösungsorientiertes Handeln.“

Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (Foto) erklärt: „Ich bin einfach nur erleichtert, dass unsere WM-Spiele im deutschen TV sichtbar sein werden. Ich danke allen Beteiligten, dass im Sinne der Entwicklung des Frauenfußballs, der Sichtbarkeit, der Millionen Fans und der sportlichen Wertigkeit des Turniers nun eine Einigung gefunden wurde. Jetzt können wir mit noch mehr Schwung und positiver Energie in die Vorbereitung und in die Weltmeisterschaft gehen.“

Foto-Quelle: DFB/Thomas Böcker

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