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Rot-Weiß Oberhausen schickt erneut Spenden nach Südafrika

Handballverein „Cape Stars“ freut sich über Trikots, Hosen und Stutzen.
Im Zuge des Ausrüsterwechsels zu einem belgischen Sportartikelhersteller wurden beim West-Regionalligisten Rot-Weiß Oberhausen schlagartig viele noch gänzlich unbeflockte Textilien für den Verein unbrauchbar. Aus diesem Grund spendet RWO nun eine Vielzahl an Trikots, Hosen und Stutzen an den Handballverein „Cape Stars“ aus der südafrikanischen Hauptstadt Kapstadt. Schon in den Jahren 2015 und 2021 hatten die Oberhausener im Zuge von Ausrüsterwechseln ebenfalls Textilien nach Südafrika gespendet.

Stellvertretend für den Handballklub nahm Peter Seiwert die Textilien entgegen. Seiwert pflegt sehr gute Kontakte zu Phillip Sihwanya, Gründer und Trainer der „Cape Stars“. Zusammen organisierten die beiden schon zahlreiche Turniere, Schulmeisterschaften und Ligaspiele, bei denen oft die fehlende Ausstattung der Teams zum Problem wurde.

„Es fehlt an Toren, Netzen, Bällen und Sportschuhen“, so Seiwert. „Nicht selten haben wir weißes Tape auf die Mauern geklebt, weil Tore nicht mehr auffindbar oder schlichtweg nicht vorhanden waren. Nicht zuletzt fehlt es bei den Teams auch an einheitlichen Trikots. Hier hat RWO uns bereits mehrfach seine soziale Ader gezeigt und den südafrikanischen Klubs damit sehr geholfen.“

Foto-Quelle: Rot-Weiß Oberhausen

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