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Spaß und Spiel für insgesamt 37 Mädchen und Jungen im Vordergrund.
37 Mädchen und Jungen, mit und ohne Migrationshintergrund, mit und ohne Behinderung, mit fußballerischen Vorkenntnissen und ohne, hatten beim 2. Inklusiven Fußballcamp (Foto), das der West-Regionalligist Alemannia Aachen ausrichtete, sehr viel Spaß.
Besonders wichtig war dem Verband Sonderpädagogik und der Alemannia als Veranstaltern des Camps, dass Spiel und Spaß im Vordergrund standen. Und so waren auch alle Teilnehmenden mit großer Begeisterung bei der Sache. Dies war nicht zuletzt den vier Jugendtrainern zu verdanken, die selbst mit viel Freude und mit hohem Einfühlungsvermögen und Engagement die Kinder anleiteten und betreuten. Sie schafften es, alle einzubinden, egal ob schon Vorerfahrungen im Fußballspielen vorhanden waren oder nicht.
Ein Highlight des Camps war eine Stadionführung, mit einem Blick in die sonst streng abgeschotteten Umkleidekabinen der Spieler der ersten Mannschaft. Weitere Höhepunkte waren die Interviews mit den Alemannia-Spielern Marcel Johnen, Aldin Dervisevic und Aaron Herzog, die die zahlreichen Fragen der Kinder geduldig beantworteten.
Foto-Quelle: Alemannia Aachen
