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DFB-Sportgericht: VfL Bochum muss 25.500 Euro Strafe zahlen

Becherwürfe, Einsatz von Pyrotechnik und Fan im Innenraum geahndet.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten VfL Bochum im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen diverser Vergehen seiner Anhänger mit drei Geldstrafen belegt, die in Summe 25.500 Euro ergeben. Hiervon kann der VfL bis zu 7.400 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Grund für die Strafen: Im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach (1:3) flogen Becher in Richtung jubelnder Gästespieler, die auf den Bochumer Fanblock zuliefen. Getroffen wurde niemand. Bei der Partie beim SV Darmstadt 98 (2:1) wurden kurz nach Spielbeginn zahlreiche pyrotechnische Gegenstände im Gäste-Fanblock entzündet. Im Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg (3:1) betrat ein Zuschauer den Innenraum, konnte aber gestellt und vom Ordnungsdienst abgeführt werden.

Foto-Quelle: VfL Bochum

 

 

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