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FC Schalke 04: Ausschreitungen auf St. Pauli kosten 40.000 Euro

S04-Anhänger hatten Trennzaun überstiegen und Ordner verletzt.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Zweitligisten FC Schalke 04 im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen unsportlichen Verhaltens“ seiner Anhänger mit einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro belegt. Davon kann der Verein bis zu 13.300 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 30. September 2024 nachzuweisen wäre.

Grund für die Strafe: Nach dem Abpfiff des Zweitliga-Spiels beim FC St. Pauli (1:3) am 23. September 2023 überstiegen etwa 50 Schalke-Anhänger den Trennzaun zwischen Gast- und Heimbereich. In der Folge kam es zu Auseinandersetzungen mit den eingesetzten Ordnern, die von den Schalker Zuschauern geschlagen und getreten wurden. Dabei wurden acht Ordner verletzt, von denen drei ins Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

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