Im „Preis der Westdeutschen Traberzüchter“ reicht es aber nur zu Rang vier.
Mit drei Siegen sowie jeweils einem zweiten, einem dritten und einem vierten Platz war der deutsche Berufsfahrer-Champion Michael Nimczyk (Foto) aus Willich am Sonntag auf der Trabrennbahn in Gelsenkirchen wieder einmal der erfolgreichste Fahrer.
Seine schlechteste Platzierung erreichte der „Goldhelm“ dabei allerdings ausgerechnet im Hauptrennen um den „Preis der Westdeutschen Traberzüchter“, als er mit dem 12:10-Favoriten Yahoo Diamant nur Vierter wurde. Es siegte Nimczyks Schwager Robbin Bot im Sulky von Mister Ed Heldia (54:10). Damit kam Trainer-Champion Wolfgang Nimczyk (ebenfalls Willich) auf vier Volltreffer.
Bei insgesamt zwölf Prüfungen verzeichnete der Rennveranstalter am Nienhausen Busch einen Wettumsatz von 113.896 Euro. Das entspricht einem Schnitt von 9.491 Euro pro Rennen. Davon wurden 32.833 Euro (Schnitt 2.736 Euro) auf der Rennbahn selbst gewettet.
Foto-Quelle: GelsenTrabPark