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Gabunischer Stürmer einen Tag nach Suspendierung wieder im Training.
Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund bestritt sein Rückrunden-Auftaktspiel gegen den VfL Wolfsburg (0:0) am Sonntag ohne Pierre-Emerick Aubameyang (Foto) . Der gabunische Nationalstürmer wurde laut BVB aus „disziplinarischen Gründen“ aus dem Kader gestrichen – schon zum dritten Mal innerhalb von nur eineinhalb Jahren.
Wie Trainer Peter Stöger gegenüber dem TV-Sender „Sky“ bestätigte, hatte Aubameyang, um den es in letzten Wochen erneut Gerüchte über einen möglichen Wechsel nach China gab, diesmal die Teambesprechung nach dem Abschlusstraining versäumt.
Sportdirektor Michael Zorc kündigte Konsequenzen für Aubameyang an: „So kann es nicht weitergehen.“ Ein Verkauf bis zum Ende der Transferperiode am 31. Januar ist offenbar kein Tabu-Thema mehr, auch wenn Aubameyang am Montag wieder ganz normal am BVB-Training teilnahm.
Laut englischen Medienberichten soll inzwischen auch Arsenal London die Fühler nach dem Dortmunder Torjäger ausgestreckt haben. Die Engländer sollen rund 60 Millionen Euro Ablöse bieten.
