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Saarbrückens Trainer Fuat Kilic vor Wiedersehen mit dem MSV: „Abstieg wäre eine Tragödie“

Der Deutsch-Türke im exclusiven DFB.de-Interview mit MSPW.

Freud und Leid lagen für Fuat Kilic, Trainer des abstiegsbedrohten Drittligisten 1. FC Saarbrücken, Mitte Februar eng beieinander. Der 40-Jährige war damals noch als Co-Trainer von Milan Sasic beim FCS beschäftigt. Nach fünf Niederlagen in Serie warf sein langjähriger „Chef“ Sasic das Handtuch und für Kilic entstand daraus gleichzeitig eine große Chance. Die Verantwortlichen des Traditionsvereins aus dem Saarland beförderten ihn zum neuen Cheftrainer.

 

Aus den bisherigen sieben Partien mit dem FCS holte der in Gümüshane (Türkei) geborene Fußballlehrer neun Punkte. Mit insgesamt 28 Zählern rangiert der FCS aktuell am Tabellenende. Der Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz, den derzeit die Zweitvertretung des VfB Stuttgart belegt wird, beträgt sechs Punkte. Kilic macht den Fans des saarländischen Traditionsvereins jedoch nicht erst seit dem jüngsten 2:0-Heimsieg gegen den FC Hansa Rostock Hoffnung: „Wir machen uns rund um die Uhr Gedanken, wie wir unsere Mannschaft erfolgreich einstellen.“

Das Spiel heute (ab 14 Uhr) gegen den MSV Duisburg ist für den Deutsch-Türken ein Duell mit seinem ehemaligen Arbeitgeber. Von November 2009 bis Oktober 2011 war Kilic als Co-Trainer für die „Zebras“ tätig, erlebte dabei unter anderem das DFB-Pokalfinale (0:5 gegen den FC Schalke 04) in Berlin mit. Im DFB.de-Interview mit Mitarbeiter Carsten Neuhaus spricht Fuat Kilic über das Aufeinandertreffen mit dem MSV, die Hoffnung auf den Klassenverbleib und seine ersten Erfahrungen als Cheftrainer im Profifußball.

Lesen Sie das gesamte Interview auf DFB.de!

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