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Alemannia-Sportdirektor Hengen: „Potential ausschöpfen“

45-jähriger Ex-Profi verfolgt mit Traditionsverein hohe Ziele.


Thomas Hengen (Foto) legt bei Alemannia Aachen los. Der Fußball-Lehrer und ehemalige Bundesligaprofi von Borussia Dortmund und des 1. FC Kaiserslautern ist seit dem 1. März Sportdirektor des Traditionsklubs aus der Regionalliga West, bei dem er 2006 verletzungsbedingt seine aktive Laufbahn beendet hatte. Im FUSSBALL.DE-Interview spricht Hengen über seine Zeit als Scout und seinen neuen Job am Tivoli.

FUSSBALL.DE: Seit 2008 waren Sie als Scout tätig, zuletzt für den niederländischen Topklub PSV Eindhoven. Nun sind Sie Sportdirektor bei Alemannia Aachen in der Regionalliga West. Wie kam es dazu, Herr Hengen?

Thomas Hengen: „Der Verein hat mich angesprochen und gefragt, ob ich mir vorstellen könne, in dieser Position für die Alemannia zu arbeiten. Ich habe mir dann Gedanken gemacht, was ich in Zukunft tun möchte und ob ich Lust auf etwas Neue habe. Das hatte ich. Dass ich den Klub und die Vereinsverantwortlichen sehr gut kenne, bei der Alemannia eine Vergangenheit habe und außerdem seit 16 Jahren in der Region lebe, spielte bei meiner Entscheidung auch eine Rolle. Dadurch habe ich einen einfacheren Einstieg. Ich weiß, dass der Verein in den vergangenen Jahren nicht auf Rosen gebettet war, kenne aber auch das große Potential von Alemannia Aachen. Dieses Potential wollen wir in den kommenden Jahren gemeinsam wieder ausschöpfen.“

Das komplette Interview lesen Sie auf FUSSBALL.DE

Foto-Quelle: Alemannia Aachen/J.Gras.

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