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FC Schalke 04: Vorstand Alexander Jobst dankt Politikern

Genaue Zuschauerzahl für erstes Heimspiel gegen Bremen noch offen.


Erfreuliche Nachricht auch für alle Fans des Fußball-Bundesligisten FC Schalke 04: Die Chefinnen und Chefs der Staatskanzleien haben sich auf eine gemeinsame Zuschauergrenze für Bundesligaspiele geeinigt. Bis Ende Oktober ist es erlaubt, bis zu 20 Prozent der Gesamtkapazität aller Plätze im Stadion zu vergeben.

Grundvoraussetzung dafür ist ein Hygienekonzept. Außerdem muss das regionale Infektionsgeschehen stets beobachtet werden. Die endgültige Entscheidung trifft weiterhin das örtliche Gesundheitsamt.

„Wir sind der Politik sehr dankbar für das Vertrauen, das sie uns mit dieser Entscheidung entgegenbringt, und werden sehr verantwortungsvoll damit umgehen. Vor allem freuen wir uns für unsere Fans, die seit Monaten einem Stadionbesuch entgegenfiebern“, sagt Alexander Jobst, Vorstand Marketing, Vertrieb und Organisation des FC Schalke 04. „Es ist ein weiterer Schritt zurück in die Normalität. Wir sind auf eine Teilzulassung von Zuschauern vorbereitet und befinden uns mit den lokalen Behörden im Austausch, um die maximal mögliche Sicherheit für alle Beteiligten zu erreichen.“

Über die weitere Vorgehensweise, unter anderem das Prozedere der Kartenverteilung, wird der FC Schalke 04 in den kommenden Tagen informieren. Ihr erstes Heimspiel bestreiten die „Knappen“ am Samstag, 26. September, 18.30 Uhr, gegen den SV Werder Bremen.

Foto-Quelle: FC Schalke 04

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