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Uwe Koschinat: „Sind ein Grenzgänger in der Liga“

Fortuna Kölns Erfolgstrainer im Exklusiv-Interview für DFB.de.

Seitdem Uwe Koschinat (Foto) im Juli 2011 das Traineramt beim Drittligisten SC Fortuna Köln übernommen hat, geht es für den Traditionsverein nur in eine Richtung: Nach oben! Nach dem siebten Platz im ersten Regionalliga-Jahr und der folgenden Vizemeisterschaft führte der 43-Jährige den ehemaligen Bundesligisten aus dem Stadtteil Zollstock in seiner dritten Saison zur ersehnten Rückkehr in den Profibereich.

In der 3. Liga legten die Kölner als bester Aufsteiger mit 25 Punkten eine starke Hinrunde hin und stellen dazu die drittbeste Defensive der Spielklasse. Dazu registriert der aus Koblenz stammende Fußball-Lehrer auch die Entwicklung zur sportlichen Nummer zwei in der Stadt und spürt wieder ein gestiegenes öffentliches Interesse an der Fortuna, die in der „Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga“ noch immer den zweiten Platz hinter Alemannia Aachen (Regionalliga West) belegt.

Im DFB.de-Drittligainterview der Woche spricht Uwe Koschinat mit dem MSPW-Journalisten Dominik Sander über das bisher aufgebaute Fundament für den Klassenverbleib, die „Movember“-Bilanz und Vergleiche mit dem Bundesligisten FC Augsburg.

DFB.de: Der SC Fortuna Köln startet als Aufsteiger mit 25 Punkten in die Rückrunde. Ein ordentliches, ein gutes oder sogar ein sehr gutes Fundament für den Klassenverbleib, Herr Koschinat?

Uwe Koschinat: Ein ordentliches. Wir sollten den noch zu gehenden Weg nicht unterschätzen, aber der Saisonverlauf ist nach einigen schwachen Spielen im August schon extrem positiv. Damals sah es kurzzeitig so aus, als könnten wir den Anschluss an die Konkurrenz verlieren. Doch die Mannschaft hat die Wende eingeleitet und schnell Stabilität aufgebaut.

Lesen Sie das komplette Interview mit Uwe Koschinat auf DFB.de.

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