Startseite / Fußball / 2. Bundesliga / VfL Bochum: Jens Rasiejewski bleibt weiterhin Cheftrainer

VfL Bochum: Jens Rasiejewski bleibt weiterhin Cheftrainer

Trainerfrage für die Rückserie damit geklärt – Vertrag bis Juni 2019.


Fußball-Zweitligist VfL Bochum hat die Trainerfrage geklärt: Jens Rasiejewski (Foto) bleibt auch über die Hinrunde hinaus Cheftrainer bei den Blau-Weißen. Darauf haben sich Vorstand, Aufsichtsrat und Trainer verständigt. Der 42-Jährige, zuvor U 19-Trainer und Nachwuchsleiter, ist seit dem 10. Oktober für die abstiegsbedrohte Lizenzspielermannschaft des VfL zuständig. Zuletzt gab es in letzter Minute ein 2:1 gegen Union Berlin. Rasiejewski erhält einen Arbeitsvertrag, der bis zum 30. Juni 2019 Gültigkeit besitzt.

„Jens Rasiejewski war bereit, in einer schwierigen Phase die Mannschaft zu übernehmen und hat in kurzer Zeit unter Beweis gestellt, dass er in der Lage ist, mit ihr erfolgreich zu arbeiten. Unter seiner Führung hat sich das Team wieder stabilisiert, vor allem in der Defensive, auch aufgrund klarer Vorgaben in puncto Spielanlage“, sagt VfL-Sportvorstand Christian Hochstätter. „Es ist Teil unserer Philosophie, dass die eigenen U 19-Trainer durch die enge Verzahnung zwischen dem Profi- und dem Talentwerksbereich in der Lage sein sollen, die Lizenzmannschaft zu übernehmen. Bei Jens Rasiejewski wird dieser Plan nun schneller umgesetzt, als wir uns das im Sommer noch vorgestellt hatten. Wir sind davon überzeugt, dass seine ruhige, sachliche und analytische Arbeit auch weiterhin zum Erfolg führen wird.“

„Die Herausforderung ist seit Beginn meiner Trainertätigkeit für den VfL nicht kleiner geworden, doch die Mannschaft zieht hervorragend mit und setzt die Vorgaben immer besser um “, erläutert Jens Rasiejewski. „Wir sind auf einem guten Weg, um sicheren Boden unter den Füßen bekommen. Das Wesentliche wird weiterhin der gemeinschaftliche Erfolg sein. Auf dieses Ziel arbeiten wir permanent hin.“

Das könnte Sie interessieren:

Nach Magdeburg-Spiel: FC Schalke 04 muss 6.000 Euro Strafe zahlen

Zuschauer zündeten mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert