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Albert Streit lässt Fortuna Köln am Tivoli jubeln

Ex-Aachener trifft beim 3:1 bei der Alemannia doppelt.

„Wintermeister“ SC Fortuna Köln präsentierte sich zum Restrundenauftakt in der Regionalliga West auf Anhieb wieder in starker Form. Die Mannschaft von Trainer Uwe Koschinat fuhr einen 3:1 (2:0)-Auswärtssieg bei Alemannia Aachen ein und baute ihren Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Sportfreunde Lotte auf sechs Punkte aus.

In der Nachholpartie vom 20. Spieltag, in der die beiden Tabellenführer der „Ewigen Tabelle der 2. Bundesliga“ aufeinander trafen, avancierte ausgerechnet der frühere Aachener Albert Streit zum entscheidenden Mann für die Kölner. Bei seinem ersten Pflichtspieleinsatz für die Fortuna war der ehemalige Bundesligaprofi, der zuletzt für Viktoria Köln am Ball war, schon in der ersten Halbzeit am Führungstor der Fortuna durch Thomas Kraus (4.) beteiligt und traf selbst zum 2:0 (23.).

Im zweiten Durchgang krönte der 33-jährige Streit vor 6700 Zuschauern am Tivoli seine Leistung mit seinem zweiten Treffer und machte den 14. Saisonsieg für die Mannschaft von Fortuna-Trainer Uwe Koschinat perfekt. Erst kurz vor dem Abpfiff verkürzte der eingewechselte Mazan Moslehe (90.) für die Alemannia noch zum 1:3-Endstand. Die von Peter Schubert trainierten Aachener müssen nach der zweiten Niederlage hintereinander den Blick weiter nach unten richten. Der Vorsprung auf die Abstiegszone beträgt drei Punkte.

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