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Preußen Münster muss 3.000 Euro zahlen

Auch Arminia Bielefeld kommt um eine Strafe nicht herum.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Drittligisten SC Preußen Münster im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss „wegen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger“ mit einer Geldstrafe in Höhe von 3.000 Euro belegt.

Grund: In der 47. Minute des Drittligaspiels bei Fortuna Köln (1:1) waren im Münsteraner Zuschauerblock mehrere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt worden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Auch der Münsteraner Ligakonkurrent Arminia Bielefeld muss zahlen und wurde zu einer Gesamt-Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt. Aus dem Bielefelder Zuschauerblock war in der 68. Minute des Drittligaspiels beim Chemnitzer FC (0:0) ein voller Bierbecher in Richtung des Schiedsrichter-Assistenten geworfen worden, in der 90. Minute des Drittligaspiels gegen den VfL Osnabrück (1:2) waren es circa 10 bis 15 Getränkebecher in Richtung eines Osnabrücker Spielers.

Darüber hinaus musste Schiedsrichter Sascha Stegemann (Niederkassel) das Drittligaspiel bei Preußen Münster (1:3) in der 83. Minute für eine Viertelstunde unterbrechen, nachdem im Bielefelder Zuschauerblock mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet und teilweise auf das Spielfeld geworfen wurden. Bereits kurz vor Spielbeginn hatte es im Bielefelder Block Pyrotechnik gegeben.

 

 

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