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VFC Plauen: Spielbetrieb wird fortgesetzt

RL Nordost: Vogtländer sind erster Absteiger, mischen aber weiter mit. Trotz des bereits vom Amtsgericht Chemnitz eröffneten Insolvenzverfahrens darf der VFC Plauen auch nach der Winterpause am Spielbetrieb der Regionalliga Nordost teilnehmen. Das ist das Ergebnis eines Vergleichs zwischen dem Verein und dem Nordostdeutschen Fußballverband (NOFV), dem alle Parteien zustimmten.

Die Vogtländer stehen zwar bereits als Absteiger in die Oberliga fest, alle bisher ausgetragenen und noch bevorstehenden Partien werden jedoch bis zum Saisonende ganz normal gewertet. Im Gegenzug zieht VFC-Insolvenzverwalter Klaus Siemon (Chemnitz) seinen vor dem Landgericht Berlin eingereichten Antrag auf eine Einstweilige Verfügung gegen den Abstieg und das Ausscheiden aus dem Spielbetrieb zurück.

„Das ist ein Aufbruchsignal für den Verein“, teilte der VFC mit und kündigte an, in den kommenden Tagen alles zu unternehmen, um eine konkurrenzfähige Mannschaft für die Rückserie zusammenzustellen. Zahlreiche Spieler haben sich allerdings bereits anderen Klubs angeschlossen.

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