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Uli Hoeneß: Großzügige Geste bleibt lange geheim

Ex-Bayern-Manager machte Flüchtlingen zu Weihnachten eine Freude. Dass der frühere Nationalspieler und langjährige Bayern München-Manager Uli Hoeneß aktuell noch eine Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung verbüßt, hindert den 64-Jährigen nicht daran, Gutes zu tun. Hoeneß, der schon seit einigen Monaten als so genannter Freigänger die JVA in Landsberg tagsüber verlassen kann, durfte die Weihnachtstage komplett zu Hause verbringen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Susi lud er deshalb an Heiligabend jugendliche 30 Flüchtlinge in den Golfclub von Bad Wiessee ein, in dem Hoeneß Mitglied ist.

Bemerkenswert: Öffentlich wurde die großzügige Geste erst jetzt durch den Bürgermeister der Gemeinde öffentlich. Laut der Lokalzeitung „Tegernseer Stimme“ berichtete Peter Höß, dass Susi und Uliß Hoeneß die jungen Menschen aus Syrien und Afghanistan mit Hähnchen und Pommes Frites bewirtet hatten. Außerdem wurden die Gäste mit Artikeln aus dem Bayern-Fanshop (Bälle, Trainingsanzüge, Mützen, Schals und Taschen) beschenkt.

Laut Medienberichten hat Uli Hoeneß, der schon seit einiger Zeit für die Nachwuchsabteilung „seines“ FC Bayern München arbeitet, gute Chance, Ende Februar vorzeitig aus der Haft entlassen zu werden.

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