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SVR-Trainer Maaßen: „Entwicklung zu erkennen“

35-Jähriger mit Leistung beim 0:1 gegen Rot-Weiß Oberhausen zufrieden.
Trotz der 0:1-Heimniederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen und des Verlustes von Tabellenplatz zwei an die „Kleeblätter“ wollte Enrico Maaßen (35, Foto), Cheftrainer beim West-Regionalligisten SV Rödinghausen, seiner Mannschaft keine großen Vorwürfe machen. „Selbst unter Druck wollten wir immer fußballerische Lösungen finden. Das hat mir gefallen und da ist viel positive Entwicklung zu erkennen gewesen“, lobte der 35-Jährige im kicker– und MSPW-Gespräch. „Zumindest ein Remis hätten wir verdient gehabt. Dafür – so ehrlich muss man sein – fehlte jedoch ein Stück weit die Qualität vor dem Tor“, erinnerte sich Maaßen ein halbes Dutzend ungenutzter Großchancen. Unter anderem konnte RWO-Schlussmann Daniel Davari einen Freistoß von Tobias Steffen (72.) so gerade noch an das Lattenkreuz lenken.

Das 0:1 gegen RWO war für Rödinghausen der erste Punktverlust nach zuvor drei Siegen hintereinander. Im Gastspiel beim abstiegsbedrohten SC Wiedenbrück am kommenden Samstag will Maaßen „auch ergebnistechnisch wieder in die Spur kommen“. Das Duell ist gleichzeitig die „Generalprobe“ für das Endspiel um den Westfalenpokal am Samstag, 25. Mai, im Rahmen des „Finaltags der Amateure“. Gespielt wird dann aber – das ergab die Auslosung – in Rödinghausen. Die ARD berichtet live.

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