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DFB: Geldstrafen für Preußen Münster und 1. FC Kaiserslautern

Anhänger der beiden Traditionsklub hatten sich „unsportlich verhalten“.


Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Drittligisten 1. FC Kaiserslautern und SC Preußen Münster im Einzelrichterverfahren nach Anklage-Erhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen „unsportlichen Verhaltens“ einiger Anhänger mit Geldstrafen belegt. So muss der FCK 4.500 Euro zahlen, Münster 4.000 Euro.

Kurz vor Beginn des Punktspiels zwischen Münster und Kaiserslautern (2:0) hatten Zuschauer der Gastmannschaft mindestens zehn „Blinker“ angezündet. In der 80. Minute wurde im Gästeblock außerdem ein Münsteraner Fanbanner gezeigt, das nach dem Spiel verbrannt wurde.

Ebenfalls in der 80. Minute des Spiels waren sechs vermummte Personen aus dem Münsteraner Zuschauerblock in den Innenraum beziehungsweise auf das Spielfeld gestürmt. Dadurch musste die Begegnung für etwa drei Minuten unterbrochen werden.

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