Mittelfeldspieler hat Gelbsperre beim 1:0 gegen Magdeburg abgesessen.
Torsten Lieberknecht, Trainer von Drittliga-Tabellenführer und Aufstiegsfavorit MSV Duisburg, kann im Traditionsduell beim TSV 1860 München (Samstag, 14. März, 14 Uhr) wieder auf Tim Albutat (Foto) zurückgreifen. Der 27-jährige Mittelfeldspieler, der mit 24 Einsätzen in dieser Saison (zwei Tore, vier Vorlagen) zu den Stammspielern bei den „Zebras“ gehört, fehlte beim 1:0-Heimsieg gegen den 1. FC Magdeburg wegen einer Gelbsperre.
Verletzungsbedingt musste neben Sturmtalent Cem Sabanci (neuerlicher Kreuzbandriss) auch Linksverteidiger Arne Sicker (Oberschenkelzerrung) passen. „Wir wollten kein Risiko eingehen, weil Arne noch leichte Beschwerden hatte“, so Lieberknecht. Gut möglich, dass Sicker in München wieder zum MSV-Aufgebot gehört.
Definitiv fehlen wird im Stadion an der Grünwalder Straße dagegen Angreifer Ahmet Engin, der gegen Magdeburg wegen groben Foulspiels die Rote Karte sah. Im Hinspiel hatten die Duisburger gegen die Münchner „Löwen“ (unter anderem mit dem früheren MSV-Stürmer Sascha Mölders) 2:1 gewonnen.