18-Jähriger hatte sich im Test gegen Wegberg-Beeck Kreuzband gerissen.
Schlechte Neuigkeiten für den Drittligisten FC Viktoria Köln: Die Verletzung, die sich Innenverteidiger Alexander Höck (auf dem Foto mittig) im Testspiel gegen den Regionalliga West-Aufsteiger FC Wegberg-Beeck (1:3) bereits nach wenigen Spielminuten zugezogen hatte, stellte sich nun als Riss des vorderen Kreuzbandes heraus. Der 18-Jährige wird am Donnerstag operiert.
„Es ist natürlich tragisch, wenn sich ein hoffnungsvolles Talent in einem Freundschaftsspiel so schwer verletzt“, sagt Marcus Steegmann (links), Sportlicher Leiter bei der Viktoria. „Wir hoffen, dass Alexander so schnell wie möglich zurückkommen kann und vielleicht sogar gestärkt aus dieser Situation hervorgeht. Die komplette Mannschaft und alle im Verein wünschen ihm die best- und schnellstmögliche Genesung in dieser für ihn so schwierigen Phase.“
Foto-Quelle: Julia Schulz/FC Viktoria Köln