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Frauen-Bundesliga: MSV Duisburg muss 500 Euro Strafe zahlen

Verstoß gegen das zu Corona-Zeiten geltende Hygienekonzept.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den MSV Duisburg aus der FLYERALARM Frauen-Bundesliga im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen Verstößen gegen das zu Corona-Zeiten geltende Hygienekonzept mit einer Geldstrafe in Höhe von 500 Euro belegt.

Grund: Im Laufe des Heimspiels gegen den SC Freiburg (1:2) am 14. März 2021 tranken zwei Duisburger Spielerinnen während einer Unterbrechung aus derselben Wasserflasche. Außerdem befanden sich Personen ohne Mund-Nasen-Schutz am Spielfeldrand, obwohl sie keinen Mindestabstand von eineinhalb Metern zu anderen Mitmenschen, insbesondere den Spielerinnen, einhielten. Einige dieser Personen waren auch nicht Teil des aktuellen Monitorings (PCR-Tests). Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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